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Inhalt 1. Eine Blume sagt mehr als tausend Worte!2. Mit welchen Blumen lassen sich Liebe und Leidenschaft ausdrücken?3. Welche Blumen passen zu welchem Anlass?4. Die Sprache der Blumen als Übersicht Blumen schenken 1. Eine Blume sagt mehr als tausend Worte! Die Rose ist mit Abstand die beliebteste Blume, wenn es ums Verschenken unter Liebespaaren geht. Falsch machen kann man(n) damit nichts, denn über die Bedeutung von roten Rosen ist sich jeder einig: wahre Liebe. Ein Strauß roter Rosen lässt jedes Frauenherz höher schlagen, denn dieses Symbol der Liebe wird garantiert verstanden. Doch wussten Sie schon, dass es zu unzähligen Blumen eine Bedeutung gibt und Sie so gekonnt Ihre Worte mit Blumen unterstreichen können? Oder aber, dass das Verschenken eines Blumenstraußes richtig schief gehen kann, wenn der Schenkende sich nicht über die Bedeutung der Blumen im Klaren ist? In früheren Zeiten schenkten sich Liebende häufig Blumen, um ihre Gefühle oder Wünsche zum Partner auszudrücken, da es generell nicht so ungezwungen zuging wie heute. Man verhielt sich damals vorsichtiger und zurückhaltender. Deshalb wurden Gefühle und Geständnisse in Blumensträuße gepackt. Diese tiefgehende Tradition hat stark nachgelassen. Wenn Sie dennoch Ihr Kommunikationsrepertoire erweitern möchten, dann lassen Sie sich von uns entführen in die geheime Sprache der Blumen und entdecken Sie die blumige Kommunikation ganz ohne Worte! 2. Mit welchen Blumen lassen sich Liebe und Leidenschaft ausdrücken? Warum eigentlich immer nur eine rote Rose verschenken, um Liebe auszudrücken? Werden Sie kreativ und beglücken Sie Ihre Liebste doch einmal mit außergewöhnlichen Blumen wie zum Beispiel Orchideen. Denn diese vermitteln die Botschaft „Du bist traumhaft schön“ und bringen Bewunderung zum Ausdruck. Für ein romantisches Kompliment mithilfe der Sprache der Blumen eignen sich auch Freesien sehr gut. Diese stehen für Zärtlichkeit und haben zudem einen lieblichen, betörenden Duft. Auch ein Strauß roter Tulpen steht für Liebe und Zuneigung. Hier gilt: Je dunkler der Farbton, desto intensiver ist das Gefühl, das der Schenkende für den anderen empfindet. Wenn Sie es farbenfroh und fröhlich mögen, dann kann auch die Sonnenblume durchaus eine Alternative zur Rose sein. Sie steht für Spaß, Fröhlichkeit und menschliche Wärme. Mit ihr ist die Botschaft verbunden „Ich mag dich!“. Mit roten Gladiolen, Dahlien, Feuerlilien und Nelken drücken Sie ebenfalls Ihre Leidenschaft für den Beschenkten aus und zeigen dabei auch Kreativität. 3. Welche Blumen passen zu welchem Anlass? Ein Blumenstrauß ist ein beliebtes und viel verwendetes Geschenk. Ob zum Geburtstag, zum Valentinstag, beim Krankenbesuch, zum Muttertag, oder ein kleiner Strauß als Dankeschön – Blumen eignen sich für so gut wie jeden Anlass. Doch was muss bei der Auswahl der Blumen beachtet werden, damit der Strauß auch wirklich Freude bereitet und gut zum Anlass passt? Hierbei sollten Sie auf mehrere Faktoren achten: die Größe des Straußes, die Farben und die Symbolik der verwendeten Blumen. Bei der Größenwahl gilt die Faustregel: Je seltener ein Anlass vorkommt, desto aufwändiger und größer darf und sollte der Blumenstrauß sein. Bei der Farbauswahl gibt es auch einiges zu beachten: Weiße Blumen und Sträuße sind generell mit Vorsicht zu betrachten, denn die Farbe Weiß steht in der Sprache der Blumen für Trauer, und vor allem ältere Menschen sind der Überzeugung, dass weiße Blumen nur auf das Grab gehören. In Brautsträußen zur Hochzeit sind weiße Blumen allerdings immer beliebter. Sie wirken lieblich und natürlich und stehen gemeinsam mit dem weißen Brautkleid für Schönheit und Reinheit. In diesem Zusammenhang kommt die Bedeutung weißer Blumen „Über den Tod hinaus Dein“ zum Tragen. Auch bei ganz roten Sträußen ist Vorsicht geboten, denn die Bedeutung „Leidenschaft und Liebe“, die diese Sträuße immer mit sich tragen, muss beachtet werden. So ist es beispielsweise ein No-Go, die Schwiegermutter mit roten Rosen zu beschenken, denn diese sind der Frau vorbehalten. Verschenken Sie rote Blumensträuße also nur, wenn sie eine Liebeserklärung damit ausdrücken möchten. Ein guter Tipp ist, wenn Sie sich der Wirkung des Blumenstraußes bei Ihrem Gegenüber nicht so sicher sind, ist, verschiedene Blumen zu kombinieren. Dadurch werden die einzelnen Bedeutungen der Blüten gemindert und die Aussagekraft der Blumen kann sogar ganz aufgehoben werden. Bei der Auswahl eines Blumenstraußes zum Verschenken sollten Sie Ihren eigenen Geschmack eher zurücknehmen und mehr auf die Vorlieben und Lieblingsfarben des zu Beschenkenden achten. Wenn Ihre eigenen Empfindungen mit den offiziellen Bedeutungen der Blumen kollidieren, dann sollten Sie eher auf Ihr Bauchgefühl hören und sich nicht zu sehr durch die Fachinterpretationen einengen lassen, denn diese weichen teilweise vom allgemeinen Laien-Empfinden ab. 4. Die Sprache der Blumen als Übersicht Um Ihnen das Zurechtfinden in der Sprache der Blumen zu erleichtern, haben wir hier für Sie eine Übersicht zusammen gestellt mit den geläufigen Bedeutungen bekannter Blumen. Sagen Sie´s durch die Blume!
Inhalt 1. Eine Blume sagt mehr als tausend Worte!2. Mit welchen Blumen lassen sich Liebe und Leidenschaft ausdrücken?3. Welche Blumen passen zu welchem Anlass?4. Die Sprache der Blumen als Übersicht Blumen schenken 1. Eine Blume sagt mehr als tausend Worte! Die Rose ist mit Abstand die beliebteste Blume, wenn es ums Verschenken unter Liebespaaren geht. Falsch machen kann man(n) damit nichts, denn über die Bedeutung von roten Rosen ist sich jeder einig: wahre Liebe. Ein Strauß roter Rosen lässt jedes Frauenherz höher schlagen, denn dieses Symbol der Liebe wird garantiert verstanden. Doch wussten Sie schon, dass es zu unzähligen Blumen eine Bedeutung gibt und Sie so gekonnt Ihre Worte mit Blumen unterstreichen können? Oder aber, dass das Verschenken eines Blumenstraußes richtig schief gehen kann, wenn der Schenkende sich nicht über die Bedeutung der Blumen im Klaren ist? In früheren Zeiten schenkten sich Liebende häufig Blumen, um ihre Gefühle oder Wünsche zum Partner auszudrücken, da es generell nicht so ungezwungen zuging wie heute. Man verhielt sich damals vorsichtiger und zurückhaltender. Deshalb wurden Gefühle und Geständnisse in Blumensträuße gepackt. Diese tiefgehende Tradition hat stark nachgelassen. Wenn Sie dennoch Ihr Kommunikationsrepertoire erweitern möchten, dann lassen Sie sich von uns entführen in die geheime Sprache der Blumen und entdecken Sie die blumige Kommunikation ganz ohne Worte! 2. Mit welchen Blumen lassen sich Liebe und Leidenschaft ausdrücken? Warum eigentlich immer nur eine rote Rose verschenken, um Liebe auszudrücken? Werden Sie kreativ und beglücken Sie Ihre Liebste doch einmal mit außergewöhnlichen Blumen wie zum Beispiel Orchideen. Denn diese vermitteln die Botschaft „Du bist traumhaft schön“ und bringen Bewunderung zum Ausdruck. Für ein romantisches Kompliment mithilfe der Sprache der Blumen eignen sich auch Freesien sehr gut. Diese stehen für Zärtlichkeit und haben zudem einen lieblichen, betörenden Duft. Auch ein Strauß roter Tulpen steht für Liebe und Zuneigung. Hier gilt: Je dunkler der Farbton, desto intensiver ist das Gefühl, das der Schenkende für den anderen empfindet. Wenn Sie es farbenfroh und fröhlich mögen, dann kann auch die Sonnenblume durchaus eine Alternative zur Rose sein. Sie steht für Spaß, Fröhlichkeit und menschliche Wärme. Mit ihr ist die Botschaft verbunden „Ich mag dich!“. Mit roten Gladiolen, Dahlien, Feuerlilien und Nelken drücken Sie ebenfalls Ihre Leidenschaft für den Beschenkten aus und zeigen dabei auch Kreativität. 3. Welche Blumen passen zu welchem Anlass? Ein Blumenstrauß ist ein beliebtes und viel verwendetes Geschenk. Ob zum Geburtstag, zum Valentinstag, beim Krankenbesuch, zum Muttertag, oder ein kleiner Strauß als Dankeschön – Blumen eignen sich für so gut wie jeden Anlass. Doch was muss bei der Auswahl der Blumen beachtet werden, damit der Strauß auch wirklich Freude bereitet und gut zum Anlass passt? Hierbei sollten Sie auf mehrere Faktoren achten: die Größe des Straußes, die Farben und die Symbolik der verwendeten Blumen. Bei der Größenwahl gilt die Faustregel: Je seltener ein Anlass vorkommt, desto aufwändiger und größer darf und sollte der Blumenstrauß sein. Bei der Farbauswahl gibt es auch einiges zu beachten: Weiße Blumen und Sträuße sind generell mit Vorsicht zu betrachten, denn die Farbe Weiß steht in der Sprache der Blumen für Trauer, und vor allem ältere Menschen sind der Überzeugung, dass weiße Blumen nur auf das Grab gehören. In Brautsträußen zur Hochzeit sind weiße Blumen allerdings immer beliebter. Sie wirken lieblich und natürlich und stehen gemeinsam mit dem weißen Brautkleid für Schönheit und Reinheit. In diesem Zusammenhang kommt die Bedeutung weißer Blumen „Über den Tod hinaus Dein“ zum Tragen. Auch bei ganz roten Sträußen ist Vorsicht geboten, denn die Bedeutung „Leidenschaft und Liebe“, die diese Sträuße immer mit sich tragen, muss beachtet werden. So ist es beispielsweise ein No-Go, die Schwiegermutter mit roten Rosen zu beschenken, denn diese sind der Frau vorbehalten. Verschenken Sie rote Blumensträuße also nur, wenn sie eine Liebeserklärung damit ausdrücken möchten. Ein guter Tipp ist, wenn Sie sich der Wirkung des Blumenstraußes bei Ihrem Gegenüber nicht so sicher sind, ist, verschiedene Blumen zu kombinieren. Dadurch werden die einzelnen Bedeutungen der Blüten gemindert und die Aussagekraft der Blumen kann sogar ganz aufgehoben werden. Bei der Auswahl eines Blumenstraußes zum Verschenken sollten Sie Ihren eigenen Geschmack eher zurücknehmen und mehr auf die Vorlieben und Lieblingsfarben des zu Beschenkenden achten. Wenn Ihre eigenen Empfindungen mit den offiziellen Bedeutungen der Blumen kollidieren, dann sollten Sie eher auf Ihr Bauchgefühl hören und sich nicht zu sehr durch die Fachinterpretationen einengen lassen, denn diese weichen teilweise vom allgemeinen Laien-Empfinden ab. 4. Die Sprache der Blumen als Übersicht Um Ihnen das Zurechtfinden in der Sprache der Blumen zu erleichtern, haben wir hier für Sie eine Übersicht zusammen gestellt mit den geläufigen Bedeutungen bekannter Blumen. Sagen Sie´s durch die Blume!
Inhalt 1. Die Geschichte der Brille2. Wann gab es die erste Brille?3. Die Entwicklung der Brille4. Warum heißt die Brille eigentlich Brille?5. Welche Brillenarten gab es früher?6. Wer erfand die Brille? Geschichte und Entwicklung der Brille Viele Menschen tragen heutzutage eine Brille, entweder weil sie diese aus medizinischen Gründen benötigen oder aber auch, um einfach ein schickes modisches Accessoire zu tragen. Denn die Brille hat sich durchaus in den letzen Jahren zum Schmuckstück verwandelt und hat heute nicht nur mehr die Funktion, Menschen mit Sehproblemen zu helfen. Aber wie ist die Brille eigentlich entstanden? Seit wann gibt es Sehhilfen? Und wer ist eigentlich für die Erfindung der Brille, wie wir sie heute kennen, verantwortlich? Diesen und weiteren Fragen werden wir mal genauer nachgehen. 1. Die Geschichte der Brille Einen bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen, ist unmöglich. Aber eines ist sicher: In der Antike gab es keine Brillen oder sonstigen Lesehilfen. Der Grund: Die Menschen verfügten einfach noch nicht über das nötige Fachwissen. Aber was tun, wenn die Sehkraft nachließ? Wer es sich leisten konnte, suchte sich jemanden zum Vorlesen. Gerade in der Antike wurden viele neue Erkenntnisse in Wort und Bild festgehalten. Für viele Gelehrte natürlich ein Graus, wenn die Sehkraft nachließ. In Klöstern oder Universitäten gab es aber die Möglichkeit, junge Menschen zum Vorlesen einzuspannen. Natürlich ersetzte das nicht das Lesen selbst, war aber immerhin eine Möglichkeit, um sich Informationen mittels des geschriebenen Wortes zu holen. Dem römischen Kaiser Nero wurde lange Zeit nachgesagt, eine Brille oder Lesehilfe benutzt zu haben. Wie sich aber herausstellte, war das, was sich der Kaiser bei Wettkämpfen der Gladiatoren vor die Augen hielt, der Vorreiter der Sonnenbrille, denn diese Hilfen bestanden zumeist aus grünen und durchsichtigen Materialien, ähnlich Glas. Positiven Einfluss auf die Sehkraft hatten diese natürlich nicht. Erstaunlich ist jedoch, dass in der Antike keinerlei Anstalten gemacht wurden, mehr über Lesehilfen in Erfahrung zu bringen. Schon im 6. Jahrhundert v. Chr. gab es im alten Ägypten vergrößernd wirkende Sehhilfen. Der Ägypter Archimedes zum Beispiel hat unter anderem das Verhalten des Lichts bei der Brechung untersucht und so auch Mittel gefunden, Dinge zu vergrößern. So soll er bei der Arbeit einen Kristall an seinem Kopf befestigt haben, der vergrößernd wirkte. Die vergrößernde Kraft von Wasser wurde zum Teil auch genutzt, um Sachen schärfer zu machen. Doch brachte ein mit Wasser gefüllter Krug nicht wirklich das gewünschte Ergebnis. Einige Ansätze zum Thema Sehhilfe gab es auch von Alhazen, einem arabischen Mathematiker und Optiker, dessen Buch „Schatz der Optik“ 1240 vom Arabischen ins Lateinische übersetzt wurde und somit auch für Europäer von Bedeutung wurde. In seinem Werk beschrieb Alhazen unter anderem die Wirkung beim Tragen von Glaskugelsegmenten, auch Lesestein genannt. Nur wurden fast keine praktischen Ansätze geliefert, es blieb meist bei der Theorie. Die Lesesteine, die in Klöstern gefertigt wurden, waren mehr eine Art Lupe, da sie auf das Schriftstück gelegt wurden und somit den Text vergrößerten. Bis zum 13. Jahrhundert n. Chr. blieb es meist bei Versuchen, Vergrößerungsgläser herzustellen. 2. Wann gab es die erste Brille? Das Mittelalter lieferte den Wendepunkt in Sachen Brille. Davor blieb es meist bei halbherzigen Versuchen, eine Vergrößerungshilfe herzustellen. Im Mittelalter jedoch, als die Wissenschaften einen wesentlichen Schritt in Richtung Fortschritt machten, gab es auch endlich Fortschritte in der Brillen-Forschung. Im sogenannten Hochmittelalter wurden die ersten Lesehilfen mit zwei Gläsern (für jedes Auge eines) in einem Kloster in Oberitalien erfunden - zumindest wird dies heute vermutet, da man Reliquien fand, die auf die Zeit von ungefähr 1280 datiert werden. Die Wahrscheinlichkeit für Italien als Geburtsort der Brille liegt sehr hoch, da Italien zur damaligen Zeit als Hochburg der Glasherstellung galt. Und nach jahrelangen Studien zur Brechung des Lichts (die wichtigste Eigenschaft für die Herstellung von Brillen), unter anderem mit Alhazens „Schatz der Optik“, gab es nun endlich erste praktische Ansätze. Der Erfinder der Brille ist genauso ein Mythos wie die Entstehung der Brille selbst. Denn jahrelang galt der Italiener Salvino degli Armati als der Erfinder der Brille - bis im Jahre 1020 herauskam, dass dieser Mann selbst eine Erfindung ist und gar nicht existierte. Somit kann die Erfindung der Brille mit zwei Gläsern nicht direkt einer bestimmten Person zugeordnet werden. Ungefähr um 1300 kamen dann auch in ganz Europa die ersten Brillen mit Gläsern für jedes Auge auf. Auf Gemälden aus dieser Zeit kann man erkennen, dass diese Modelle noch keine Bügel am Rand besaßen, sondern nur einen zwischen den Gläsern, um diese zu stabilisieren. Diese altertümliche Brillenform ist auch als Nietbrille bekannt. Der Name rührt daher, dass die zwei Gläser am Rahmen zusammengenietet waren. Heute fragt man sich natürlich, wie es möglich war, dass die Brille ohne Bügel auf der Nase gehalten hat. Außerdem waren die Gläser dieser Brillen konvex, also nach außen geformt, und waren so nur für weit- oder alterssichtige Menschen geeignet. Die konkave Glasform, die es heute gibt, war damals noch in weiter Ferne. Kurzsichtige Menschen hatten so immer noch das Nachsehen. Durch den häufigen Einsatz dieser Nietbrillen in Klöstern verbreiteten sich die Brillen schnell in ganz Europa. Jedoch waren es immer noch nur die Geistlichen und Gelehrten, die Brillen verwendeten, da sie sich viel mit Lesen beschäftigten. Im normalen Leben fanden Nietbrillen weiterhin kaum Verwendung, vor allem auch, da sie nicht gerade billig waren und die normalen Bürger sich eine Brille kaum leisten konnten. Es gab aber auch einen Gegentrend, der von Norditalien ausgehend sich in einigen Ländern Europas ausbreitete: das Brillenhandwerk außerhalb des Klosters. Auch in Deutschland etablierte sich dieses außerklösterliche Brillenhandwerk, besonders in Nürnberg und Regensburg. Die ältesten heute noch gut erhaltenen Brillen stammen aus dem 14. Jahrhundert und wurden im Kloster Wienhausen bei Celle gefunden, wo sie heute noch ausgestellt werden. 3. Die Entwicklung der Brille Am wichtigsten war natürlich die Weiterentwicklung der Brille für Kurzsichtige. Dazu waren konkave Gläser von Nöten. Im 16. Jahrhundert fertigte man erstmals Brillen für Kurzsichtige, was das Lesen für viele Menschen vereinfachte. Tragfähiger wurden die Brillen auch, denn erste Modelle mit Bügeln wurden im 15. Jahrhundert hergestellt. Somit musste die Lesehilfe nicht mehr umständlich auf der Nase balanciert werden. Sogar Brillenfassungen aus verschiedenen Materialien kamen auf, unter anderem welche aus Holz, Eisen, Horn oder gar Knochen. Als Gutenberg 1445 den Buchdruck erfand, stieg die Zahl der Lesenden rapide an und auch die Nachfrage nach Lesehilfen wuchs stetig. Es ist bemerkenswert, dass in Spanien zur damaligen Zeit die Brille eine Art Statussymbol war, welches den Reichtum des jeweiligen Trägers darstellte. In anderen Ländern Europas galt die Brille jedoch eher als Zeichen des Alters, denn die Brillen wurden fast ausschließlich von älter werden Männern getragen, deren Sehkraft nachließ. 4. Warum heißt die Brille eigentlich Brille? Sicherlich hat man sich schon oft gefragt: Warum heißt die Brille eigentlich Brille? Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach. Zu Beginn der Brille, als diese noch mehr ein Lesestein war als eine richtige Brille, wurde sie aus Halbedelsteinen hergestellt, die Beryll genannt wurden. Somit wurde eine Linse, die aus Beryll hergestellt wurde, „Brill“ genannt. Die Mehrzahl davon war Brille und somit erhielten die zwei Gläser ihren Namen. Wer hätte gedacht, dass der Name der Brille schon so alt ist? 5. Welche Brillenarten gab es früher? Wie schon erwähnt war das erste Brillenmodell der Lesestein. Nach der Bügelbrille kam auch die sogenannte Mützenbrille auf. Zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert war diese Form der Brille sehr geläufig. Dabei wurde mit Hilfe einer Konstruktion die Brille an einer Mütze befestigt. Diese Brille wurde überwiegend von Frauen getragen, da sie ihre Kopfbedeckung beim Grüßen oder Betreten von Räumen nicht abnehmen mussten. Das Monokel wiederum assoziiert man eher mit Dichtern und Denkern. Dabei gab es ähnliche Formen schon im 14. Jahrhundert, als Weiterentwicklung des Lesesteins. Den Boom erlebte das Monokel, das man zwischen Oberlid und Wange klemmt, erst um 1800. Vor allem in der Mittelschicht war das Monokel sehr beliebt, da es nicht so teuer war - man benötigte schließlich nur ein Glas. Es gab aber auch belustigende Brillenmodelle, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Beispielswese die Stirnreifenbrille, die aus einem Metallreifen bestand, der um die Stirn gelegt wurde. 6. Wer erfand die Brille? Im 18. und 19. Jahrhundert machte die Entwicklung der Brille rasante Fortschritte. Im Jahr 1727 konstruierte der englische Optiker Edward Scarlett die erste Brillenfassung mit Bügeln, die hinter die Ohren geklemmt wurden. Bei der Bevölkerung war dieses Modell zu Beginn jedoch noch nicht so beliebt – wahrscheinlich, weil es den Leuten damals einfach zu umständlich war, die Bügel der Brille hinter die Ohren zu klemmen. Über die Jahre hinweg wurde die Brille immer weiter verbessert. So gab es 1959 die ersten Gleitsichtgläser. Bis Anfang der 1980er Jahre gab es in Deutschland nur sechs Kunststoff-Brillenfassungen, die von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wurden. Daher auch der Name „Kassengestelle“. Das Ende der Kassenbrille kam dann 1981, als der Optiker Fielmann 90 Modelle aus Metall oder Kunststoff kreierte. Unsere Brille, wie wir sie heute kennen, hat somit schon einige Jahre auf dem Buckel. Trotzdem - oder gerade deswegen - erweist sie uns immer noch treue Dienste.
Inhalt 1. Die Geschichte der Brille2. Wann gab es die erste Brille?3. Die Entwicklung der Brille4. Warum heißt die Brille eigentlich Brille?5. Welche Brillenarten gab es früher?6. Wer erfand die Brille? Geschichte und Entwicklung der Brille Viele Menschen tragen heutzutage eine Brille, entweder weil sie diese aus medizinischen Gründen benötigen oder aber auch, um einfach ein schickes modisches Accessoire zu tragen. Denn die Brille hat sich durchaus in den letzen Jahren zum Schmuckstück verwandelt und hat heute nicht nur mehr die Funktion, Menschen mit Sehproblemen zu helfen. Aber wie ist die Brille eigentlich entstanden? Seit wann gibt es Sehhilfen? Und wer ist eigentlich für die Erfindung der Brille, wie wir sie heute kennen, verantwortlich? Diesen und weiteren Fragen werden wir mal genauer nachgehen. 1. Die Geschichte der Brille Einen bestimmten Zeitpunkt zu bestimmen, ist unmöglich. Aber eines ist sicher: In der Antike gab es keine Brillen oder sonstigen Lesehilfen. Der Grund: Die Menschen verfügten einfach noch nicht über das nötige Fachwissen. Aber was tun, wenn die Sehkraft nachließ? Wer es sich leisten konnte, suchte sich jemanden zum Vorlesen. Gerade in der Antike wurden viele neue Erkenntnisse in Wort und Bild festgehalten. Für viele Gelehrte natürlich ein Graus, wenn die Sehkraft nachließ. In Klöstern oder Universitäten gab es aber die Möglichkeit, junge Menschen zum Vorlesen einzuspannen. Natürlich ersetzte das nicht das Lesen selbst, war aber immerhin eine Möglichkeit, um sich Informationen mittels des geschriebenen Wortes zu holen. Dem römischen Kaiser Nero wurde lange Zeit nachgesagt, eine Brille oder Lesehilfe benutzt zu haben. Wie sich aber herausstellte, war das, was sich der Kaiser bei Wettkämpfen der Gladiatoren vor die Augen hielt, der Vorreiter der Sonnenbrille, denn diese Hilfen bestanden zumeist aus grünen und durchsichtigen Materialien, ähnlich Glas. Positiven Einfluss auf die Sehkraft hatten diese natürlich nicht. Erstaunlich ist jedoch, dass in der Antike keinerlei Anstalten gemacht wurden, mehr über Lesehilfen in Erfahrung zu bringen. Schon im 6. Jahrhundert v. Chr. gab es im alten Ägypten vergrößernd wirkende Sehhilfen. Der Ägypter Archimedes zum Beispiel hat unter anderem das Verhalten des Lichts bei der Brechung untersucht und so auch Mittel gefunden, Dinge zu vergrößern. So soll er bei der Arbeit einen Kristall an seinem Kopf befestigt haben, der vergrößernd wirkte. Die vergrößernde Kraft von Wasser wurde zum Teil auch genutzt, um Sachen schärfer zu machen. Doch brachte ein mit Wasser gefüllter Krug nicht wirklich das gewünschte Ergebnis. Einige Ansätze zum Thema Sehhilfe gab es auch von Alhazen, einem arabischen Mathematiker und Optiker, dessen Buch „Schatz der Optik“ 1240 vom Arabischen ins Lateinische übersetzt wurde und somit auch für Europäer von Bedeutung wurde. In seinem Werk beschrieb Alhazen unter anderem die Wirkung beim Tragen von Glaskugelsegmenten, auch Lesestein genannt. Nur wurden fast keine praktischen Ansätze geliefert, es blieb meist bei der Theorie. Die Lesesteine, die in Klöstern gefertigt wurden, waren mehr eine Art Lupe, da sie auf das Schriftstück gelegt wurden und somit den Text vergrößerten. Bis zum 13. Jahrhundert n. Chr. blieb es meist bei Versuchen, Vergrößerungsgläser herzustellen. 2. Wann gab es die erste Brille? Das Mittelalter lieferte den Wendepunkt in Sachen Brille. Davor blieb es meist bei halbherzigen Versuchen, eine Vergrößerungshilfe herzustellen. Im Mittelalter jedoch, als die Wissenschaften einen wesentlichen Schritt in Richtung Fortschritt machten, gab es auch endlich Fortschritte in der Brillen-Forschung. Im sogenannten Hochmittelalter wurden die ersten Lesehilfen mit zwei Gläsern (für jedes Auge eines) in einem Kloster in Oberitalien erfunden - zumindest wird dies heute vermutet, da man Reliquien fand, die auf die Zeit von ungefähr 1280 datiert werden. Die Wahrscheinlichkeit für Italien als Geburtsort der Brille liegt sehr hoch, da Italien zur damaligen Zeit als Hochburg der Glasherstellung galt. Und nach jahrelangen Studien zur Brechung des Lichts (die wichtigste Eigenschaft für die Herstellung von Brillen), unter anderem mit Alhazens „Schatz der Optik“, gab es nun endlich erste praktische Ansätze. Der Erfinder der Brille ist genauso ein Mythos wie die Entstehung der Brille selbst. Denn jahrelang galt der Italiener Salvino degli Armati als der Erfinder der Brille - bis im Jahre 1020 herauskam, dass dieser Mann selbst eine Erfindung ist und gar nicht existierte. Somit kann die Erfindung der Brille mit zwei Gläsern nicht direkt einer bestimmten Person zugeordnet werden. Ungefähr um 1300 kamen dann auch in ganz Europa die ersten Brillen mit Gläsern für jedes Auge auf. Auf Gemälden aus dieser Zeit kann man erkennen, dass diese Modelle noch keine Bügel am Rand besaßen, sondern nur einen zwischen den Gläsern, um diese zu stabilisieren. Diese altertümliche Brillenform ist auch als Nietbrille bekannt. Der Name rührt daher, dass die zwei Gläser am Rahmen zusammengenietet waren. Heute fragt man sich natürlich, wie es möglich war, dass die Brille ohne Bügel auf der Nase gehalten hat. Außerdem waren die Gläser dieser Brillen konvex, also nach außen geformt, und waren so nur für weit- oder alterssichtige Menschen geeignet. Die konkave Glasform, die es heute gibt, war damals noch in weiter Ferne. Kurzsichtige Menschen hatten so immer noch das Nachsehen. Durch den häufigen Einsatz dieser Nietbrillen in Klöstern verbreiteten sich die Brillen schnell in ganz Europa. Jedoch waren es immer noch nur die Geistlichen und Gelehrten, die Brillen verwendeten, da sie sich viel mit Lesen beschäftigten. Im normalen Leben fanden Nietbrillen weiterhin kaum Verwendung, vor allem auch, da sie nicht gerade billig waren und die normalen Bürger sich eine Brille kaum leisten konnten. Es gab aber auch einen Gegentrend, der von Norditalien ausgehend sich in einigen Ländern Europas ausbreitete: das Brillenhandwerk außerhalb des Klosters. Auch in Deutschland etablierte sich dieses außerklösterliche Brillenhandwerk, besonders in Nürnberg und Regensburg. Die ältesten heute noch gut erhaltenen Brillen stammen aus dem 14. Jahrhundert und wurden im Kloster Wienhausen bei Celle gefunden, wo sie heute noch ausgestellt werden. 3. Die Entwicklung der Brille Am wichtigsten war natürlich die Weiterentwicklung der Brille für Kurzsichtige. Dazu waren konkave Gläser von Nöten. Im 16. Jahrhundert fertigte man erstmals Brillen für Kurzsichtige, was das Lesen für viele Menschen vereinfachte. Tragfähiger wurden die Brillen auch, denn erste Modelle mit Bügeln wurden im 15. Jahrhundert hergestellt. Somit musste die Lesehilfe nicht mehr umständlich auf der Nase balanciert werden. Sogar Brillenfassungen aus verschiedenen Materialien kamen auf, unter anderem welche aus Holz, Eisen, Horn oder gar Knochen. Als Gutenberg 1445 den Buchdruck erfand, stieg die Zahl der Lesenden rapide an und auch die Nachfrage nach Lesehilfen wuchs stetig. Es ist bemerkenswert, dass in Spanien zur damaligen Zeit die Brille eine Art Statussymbol war, welches den Reichtum des jeweiligen Trägers darstellte. In anderen Ländern Europas galt die Brille jedoch eher als Zeichen des Alters, denn die Brillen wurden fast ausschließlich von älter werden Männern getragen, deren Sehkraft nachließ. 4. Warum heißt die Brille eigentlich Brille? Sicherlich hat man sich schon oft gefragt: Warum heißt die Brille eigentlich Brille? Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach. Zu Beginn der Brille, als diese noch mehr ein Lesestein war als eine richtige Brille, wurde sie aus Halbedelsteinen hergestellt, die Beryll genannt wurden. Somit wurde eine Linse, die aus Beryll hergestellt wurde, „Brill“ genannt. Die Mehrzahl davon war Brille und somit erhielten die zwei Gläser ihren Namen. Wer hätte gedacht, dass der Name der Brille schon so alt ist? 5. Welche Brillenarten gab es früher? Wie schon erwähnt war das erste Brillenmodell der Lesestein. Nach der Bügelbrille kam auch die sogenannte Mützenbrille auf. Zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert war diese Form der Brille sehr geläufig. Dabei wurde mit Hilfe einer Konstruktion die Brille an einer Mütze befestigt. Diese Brille wurde überwiegend von Frauen getragen, da sie ihre Kopfbedeckung beim Grüßen oder Betreten von Räumen nicht abnehmen mussten. Das Monokel wiederum assoziiert man eher mit Dichtern und Denkern. Dabei gab es ähnliche Formen schon im 14. Jahrhundert, als Weiterentwicklung des Lesesteins. Den Boom erlebte das Monokel, das man zwischen Oberlid und Wange klemmt, erst um 1800. Vor allem in der Mittelschicht war das Monokel sehr beliebt, da es nicht so teuer war - man benötigte schließlich nur ein Glas. Es gab aber auch belustigende Brillenmodelle, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Beispielswese die Stirnreifenbrille, die aus einem Metallreifen bestand, der um die Stirn gelegt wurde. 6. Wer erfand die Brille? Im 18. und 19. Jahrhundert machte die Entwicklung der Brille rasante Fortschritte. Im Jahr 1727 konstruierte der englische Optiker Edward Scarlett die erste Brillenfassung mit Bügeln, die hinter die Ohren geklemmt wurden. Bei der Bevölkerung war dieses Modell zu Beginn jedoch noch nicht so beliebt – wahrscheinlich, weil es den Leuten damals einfach zu umständlich war, die Bügel der Brille hinter die Ohren zu klemmen. Über die Jahre hinweg wurde die Brille immer weiter verbessert. So gab es 1959 die ersten Gleitsichtgläser. Bis Anfang der 1980er Jahre gab es in Deutschland nur sechs Kunststoff-Brillenfassungen, die von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wurden. Daher auch der Name „Kassengestelle“. Das Ende der Kassenbrille kam dann 1981, als der Optiker Fielmann 90 Modelle aus Metall oder Kunststoff kreierte. Unsere Brille, wie wir sie heute kennen, hat somit schon einige Jahre auf dem Buckel. Trotzdem - oder gerade deswegen - erweist sie uns immer noch treue Dienste.
Wie ihr jetzt eure Füße für den Einsatz in Ballerinas und Peeptoes pflegen könnt Meine Ballerinas warten schon viel zu lange auf ihren ersten Einsatz in diesem Jahr. Und ich warte auch und war manchmal schon nah dran, sie trotz zu kaltem und ungemütlichem Wetter anzuziehen. Hab ich dann letztendlich nicht gemacht, aber es hat nicht viel gefehlt. Irgendwann hat man Stiefel und Sneakers einfach satt und man möchte seinen Füßen Luft gönnen. Umso peinlicher ist es dann aber, wenn man seine Winterfüße in sommerlich leichte Schuhe steckt und die dann noch gar nicht nach Sommer aussehen. Denn im Winter neigen wir dazu, unsere Füße ein wenig zu vernachlässigen. Nicht so in den wärmeren Tagen. Denn eines ist wirklich sicher: Ungepflegte Füße sind selbst in den schönsten Sommerschuhen ein absolutes No Go. Was nutzt ein toller Peeptoe, wenn der Fuß darin nicht mithalten kann? Also höchste Zeit, sich jetzt noch einmal etwas intensiver um seine Füße zu kümmern. Peeling und Pflegecremes für schöne Füße Man muss nicht gleich zur professionellen Pediküre, auch in den eigenen vier Wänden kann man seinen Füßen etwas Gutes tun. Manches geht sogar ganz nebenbei. Wenn ihr abends euern Lieblingsfilm schaut, können gleichzeitig eure Füße profitieren. Gönnt ihnen ein warmes oder erfrischendes Fußbad, je nachdem, was euch gerade lieber ist. Ein Fußbad ist auch immer die Grundlage und der Einstieg für die nachfolgende Fußpflege. Mit den richtigen Zusätzen wirkt diese Pflegeeinheit gleich doppelt, es gibt spezielle Badesalze oder Essenzen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse eurer Füße abgestimmt sind. Gleichzeitig wird die Haut ein wenig aufgeweicht und ist anschließend bereit für die Behandlung mit der Pfeile oder Peelingcreme. Nagelhäutchen können nun leichter zurückgeschoben oder vorsichtig entfernt werden. Und selbst harte Nägel lassen sich nun einfacher kürzen. Wo sich über den Winter zu viel Hornhaut gebildet hat, kommt nun der Bimsstein zum Einsatz. Vorsichtig über die betroffenen Stellen reiben und dabei achten, dass die Haut nicht zu trocken wird. So Könnt ihr kleinen Verletzungen und Rissen vorbeugen. Wenn ihr mit dem Bimsstein nicht weiter kommt, dann könnt ihr auch zur Hobel oder Raspel greifen. Aber Achtung, hier nur mit wenig Druck arbeiten. Und immer dran denken, dass eurer Füße immer auch ein wenig Hornhaut benötigen, denn die dient den empfindlichen Fußsohlen als Schutz. Wenn ihr jetzt noch Unebenheiten fühlt, könnt ihr zum Peeling greifen. In der Drogerie findet ihr Fußpeelings, die eure Füße neben dem eigentlichen Peeling sanft pflegen, da sie verschiedene Pflegestoffe enthalten. Das Peeling mit kreisenden Bewegungen einmassieren und mit lauwarmen Wasser abspülen. Das Gefühl danach genießen und weiter geht es. Die passende Pflege für Fußnägel Nun geht an die Nägel. Bevor ihr den Lack auftragen könnt, wollen die nämlich noch eine eigene Pflegeeinheit. Anders als bei den Fingernägeln sollten die Fußnägel nie über die Zehe hinaus wachsen, also immer schön kurz gehalten werden. Längere Nägel können im Schuh drücken und bei Platzmangel schmerzende Stellen hinterlassen. Kürzt sie mit einer Nagelschere oder einem Nagelknipser in gerader Form und bringt sie abschließend noch mit einer Feile in Form. Besonders gut eigenen sich Glasfeilen oder Sandblattfeilen, sie können ein Einreißen der Nagelspitze verhindern. Vorsichtig von den Seiten zur Nagelmitte feilen, so schließt ihr die Nagelpflege richtig ab. Und nun kommt der krönende Abschluss: Der Lack. Besonders schön finde ich, dass es mittlerweile ganz besondere Pflegelacke für unsere Füße gibt, die tolle Farben mit guter Nagelpflege vereinen. Manche Lacke haben eine spezielle Formel, die es unseren Nägeln ermöglichen soll, zu „atmen“, sie lassen also Luft an den Nagel. Wenn ihr nicht gerade einen Pflegelack auftragt – der natürlich direkt auf den Nagel muss - dann schützt das Nagelbett mit einem Base-Coat oder einem Unterlack. Damit gleicht ihr Unebenheiten auf dem Nagelbett aus und schützt es gleichzeitig vor Verfärbungen durch den Nagellack. Wenn alles aufgetragen ist, gut trockenen lassen und einen Überlack auftragen, so habt ihr länger etwas davon. Nun seid ihr fast fertig. Denn mit den Füßen verhält es sich genauso wie mit eurem restlichen Körper: Sie wollen Pflegecreme und das bitte regelmäßig. Die bietet auf lange Sicht Schutz vor rauen Füßen, liefern Feuchtigkeit und versorgt auch mit all den anderen notwendigen Wirkstoffen. Am besten kann die Creme wirken, wenn ihr sie schön lange über Nacht einwirken lasst. Dick eincremen, Baumwollsöckchen drüber und am nächsten Morgen könnt ihr euch dann über zarte und gepflegte Füße freuen.
Wie ihr jetzt eure Füße für den Einsatz in Ballerinas und Peeptoes pflegen könnt Meine Ballerinas warten schon viel zu lange auf ihren ersten Einsatz in diesem Jahr. Und ich warte auch und war manchmal schon nah dran, sie trotz zu kaltem und ungemütlichem Wetter anzuziehen. Hab ich dann letztendlich nicht gemacht, aber es hat nicht viel gefehlt. Irgendwann hat man Stiefel und Sneakers einfach satt und man möchte seinen Füßen Luft gönnen. Umso peinlicher ist es dann aber, wenn man seine Winterfüße in sommerlich leichte Schuhe steckt und die dann noch gar nicht nach Sommer aussehen. Denn im Winter neigen wir dazu, unsere Füße ein wenig zu vernachlässigen. Nicht so in den wärmeren Tagen. Denn eines ist wirklich sicher: Ungepflegte Füße sind selbst in den schönsten Sommerschuhen ein absolutes No Go. Was nutzt ein toller Peeptoe, wenn der Fuß darin nicht mithalten kann? Also höchste Zeit, sich jetzt noch einmal etwas intensiver um seine Füße zu kümmern. Peeling und Pflegecremes für schöne Füße Man muss nicht gleich zur professionellen Pediküre, auch in den eigenen vier Wänden kann man seinen Füßen etwas Gutes tun. Manches geht sogar ganz nebenbei. Wenn ihr abends euern Lieblingsfilm schaut, können gleichzeitig eure Füße profitieren. Gönnt ihnen ein warmes oder erfrischendes Fußbad, je nachdem, was euch gerade lieber ist. Ein Fußbad ist auch immer die Grundlage und der Einstieg für die nachfolgende Fußpflege. Mit den richtigen Zusätzen wirkt diese Pflegeeinheit gleich doppelt, es gibt spezielle Badesalze oder Essenzen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse eurer Füße abgestimmt sind. Gleichzeitig wird die Haut ein wenig aufgeweicht und ist anschließend bereit für die Behandlung mit der Pfeile oder Peelingcreme. Nagelhäutchen können nun leichter zurückgeschoben oder vorsichtig entfernt werden. Und selbst harte Nägel lassen sich nun einfacher kürzen. Wo sich über den Winter zu viel Hornhaut gebildet hat, kommt nun der Bimsstein zum Einsatz. Vorsichtig über die betroffenen Stellen reiben und dabei achten, dass die Haut nicht zu trocken wird. So Könnt ihr kleinen Verletzungen und Rissen vorbeugen. Wenn ihr mit dem Bimsstein nicht weiter kommt, dann könnt ihr auch zur Hobel oder Raspel greifen. Aber Achtung, hier nur mit wenig Druck arbeiten. Und immer dran denken, dass eurer Füße immer auch ein wenig Hornhaut benötigen, denn die dient den empfindlichen Fußsohlen als Schutz. Wenn ihr jetzt noch Unebenheiten fühlt, könnt ihr zum Peeling greifen. In der Drogerie findet ihr Fußpeelings, die eure Füße neben dem eigentlichen Peeling sanft pflegen, da sie verschiedene Pflegestoffe enthalten. Das Peeling mit kreisenden Bewegungen einmassieren und mit lauwarmen Wasser abspülen. Das Gefühl danach genießen und weiter geht es. Die passende Pflege für Fußnägel Nun geht an die Nägel. Bevor ihr den Lack auftragen könnt, wollen die nämlich noch eine eigene Pflegeeinheit. Anders als bei den Fingernägeln sollten die Fußnägel nie über die Zehe hinaus wachsen, also immer schön kurz gehalten werden. Längere Nägel können im Schuh drücken und bei Platzmangel schmerzende Stellen hinterlassen. Kürzt sie mit einer Nagelschere oder einem Nagelknipser in gerader Form und bringt sie abschließend noch mit einer Feile in Form. Besonders gut eigenen sich Glasfeilen oder Sandblattfeilen, sie können ein Einreißen der Nagelspitze verhindern. Vorsichtig von den Seiten zur Nagelmitte feilen, so schließt ihr die Nagelpflege richtig ab. Und nun kommt der krönende Abschluss: Der Lack. Besonders schön finde ich, dass es mittlerweile ganz besondere Pflegelacke für unsere Füße gibt, die tolle Farben mit guter Nagelpflege vereinen. Manche Lacke haben eine spezielle Formel, die es unseren Nägeln ermöglichen soll, zu „atmen“, sie lassen also Luft an den Nagel. Wenn ihr nicht gerade einen Pflegelack auftragt – der natürlich direkt auf den Nagel muss - dann schützt das Nagelbett mit einem Base-Coat oder einem Unterlack. Damit gleicht ihr Unebenheiten auf dem Nagelbett aus und schützt es gleichzeitig vor Verfärbungen durch den Nagellack. Wenn alles aufgetragen ist, gut trockenen lassen und einen Überlack auftragen, so habt ihr länger etwas davon. Nun seid ihr fast fertig. Denn mit den Füßen verhält es sich genauso wie mit eurem restlichen Körper: Sie wollen Pflegecreme und das bitte regelmäßig. Die bietet auf lange Sicht Schutz vor rauen Füßen, liefern Feuchtigkeit und versorgt auch mit all den anderen notwendigen Wirkstoffen. Am besten kann die Creme wirken, wenn ihr sie schön lange über Nacht einwirken lasst. Dick eincremen, Baumwollsöckchen drüber und am nächsten Morgen könnt ihr euch dann über zarte und gepflegte Füße freuen.
nhalt 1. Was ist Candyschmuck?2. Frech und individuell: bunter Schmuck Zuckersüßer Candyschmuck Zuckersüß und kunterbunt kann das Leben sein. Oder auch nicht. Wie läuft es bei euch gerade? Hoffentlich doch gut. Manchmal gibt es aber auch diese Phasen, in der man dringend eine kleine Ablenkung braucht. Inklusive Aufmunterung versteht sich. Und gerade jetzt, wenn draußen alles noch ein wenig trüb ist und sich nur vereinzelt schon der ein oder andere Frühlingsbote blicken lässt, ist man doch über jeden Farbtupfer froh. Bunte Farben heitern auf, heben die Stimmung und sind einfach nur schön anzusehen. Jede Farbe hat ihre eigene Bestimmung, soll den Charakter und unsere Laune auf ihre ganz eigene Weise beeinflussen. Es gibt sogar Wissenschaftler, die sich ausführlich damit befassen. Doch ich kann euch auch ohne jeden wissenschaftlichen Beweis sagen, dass Farbtupfer gut tun. Egal, in welcher Form, ob nun als Blume, Cupcake oder als kleines buntes Schmuckstück. Idealerweise alles vereint in einer Form: Als bunter Candyschmuck. 1. Was ist Candyschmuck? Candyschmuck oder auch Schmuck im Candy-Style ist genau das, was die Bezeichnung schon so zuckersüß andeutet: Bunter Schmuck in Form von allerlei Köstlichkeiten. Das wären dann so ziemlich alle Süßigkeiten, die ihr euch vorstellen könnt. Was sich umsetzen lässt, wird auch verwirklicht. Und die Devise „Geht nicht, gibt’s nicht“ sucht man vergeblich. Schmuckdesigner machen Bäckern und Konditoren Konkurrenz und zaubern Schmuck in Form von Cupcakes, Schokoladentafeln, kleinen Torten, Kuchenstücken, Gummibärchen, Bonbons oder Keksen. Man möchte sofort hineinbeißen. Das klingt schon vom bloßen hören verführerisch? Na dann geht noch einen Schritt weiter und besorgt euch euren eigenen Candyschmuck! Der wird am liebsten als Ohrschmuck oder in Form von Charms getragen, doch auch Kettenanhänger und sogar Ringe im Candystyle lassen sich nun immer öfter im Schmucksortiment entdecken. Keineswegs nur Schmuck für kleine Mädchen. Bunter Schmuck macht einfach gute Laune, die richtigen Accessoires können den gesamten Look beeinflussen. Positiver Nebeneffekt: Candyschmuck hat, im Gegensatz zu den süßen Törtchen vom Konditoren, keine Kalorien. Er kann also nicht auf eurer Hüfte landen, ein mehr als starkes Argument. Und im Einheitsbrei des Februars zeigt ihr mit Candyschmuck eines ganz deutlich, dass ihr alles andere als langweilig seid, ihr euch Gedanken um eure Accessoires macht und, dass ihr den Frühling wollt. Denn bunte Farben sind typisch für den Frühling. Das kann zunächst noch ganz zart in Pastell sein, so wie man es auch von vielen Cupcakes kennt und, wie es im Frühjahr und Sommer 2014 auch Trend sein wird. Oder eben etwas knalliger, ganz nach Lust und Laune. 2. Frech und individuell: bunter Schmuck Bunter Schmuck im Candystyle ist euch zu kitschig, ihr denkt, ihr seid zu erwachsen dafür? Gut, alles im Leben ist eine Geschmackssache, da bildet Schmuck keine Ausnahme. Wäre auch fade, wenn alle dasselbe tragen würden, sei der Schmuck auch noch so bunt und zuckersüß. Doch selbst dann müsst ihr nicht auf Farbe verzichten, treibt es bunt und tobt euch bei der Wahl eures Schmucks mal so richtig aus. Statementschmuck ist immer noch angesagt, vorwiegend aus bunten Materialien. Doch auch euer zartes Silberkettchen freut sich über ein paar neue Aspekte, gönnt ihr eine Auffrischung mit neuen Kettenanhängern. Das müssen nicht zwangsläufig bunte Kettenanhänger sein. Gerade im Sortiment von Charms und Beads finden sich viele bunte Exemplare, die ihr auch umfunktionieren und als Kettenanhänger tragen könnt. Eine simple Idee, mit der ihr gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagt. ;) Charms machen sich übrigens auch an Perlenketten gut. Die vermitteln sonst manchmal einen recht biederen Eindruck, ein bunter Anhänger oder ein farbenfrohes Charm erzeugen schnell eine ganz andere Optik. Aber auch opulenter Schmuck in allen Farben des Regenbogen macht einiges her. Habt ihr den eigentlich schone einmal im Alltag getragen? Meist heben wir uns den richtig aufwendigen Schmuck für die ganz besonderen Anlässe auf. Das kann dann dazu führen, das wir vergessen, welche Schätze da eigentlich in unserem Schmuckrepertoire lagern. Mir ging es zumindest schon einige Male so. Also her mit den ganzen opulenten Ketten und Ohrhängern, ab jetzt werden die auch mal öfter zum Einsatz kommen. Das schöne daran? Sie lassen sich wunderbar kombinieren. Desto bunter, desto besser. Momentan besonders angesagt ist es, wenn mehrere Farben in einem Schmuckstück vereint sind. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich mindestens eine dieser Farben auch im restlichen Outfit wiederfindet. Die Frage nach dem Material spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Doch, wenn ihr aktuellen Trends folgen wollt bzw. sichergehen möchtet, dass euer Schmuckkauf auch noch in der kommenden Saison en vogue ist, dann investiert zum Beispiel in bunte Edelsteine, Schmuck mit Federn und generell in Schmuck, der viele Details aufweist und den sich abzeichnenden Trend hin zu grafischen Mustern unterstützt. Damit wärt ihr auch als Trendsetter auf der sicheren Seite. Zum Schluss noch ein Tipp von mir: Wer bunten Schmuck trägt, der darf diesen Style in 2014 auch gern beim Make Up vollenden. Besonderer Blickfang sind jetzt die Lippen, die dürfen richtig knallig betont werden. Momentan ist ein kräftiges Pink angesagt. Dazu gesellt sich in den Sommermonaten ein leuchtendes Orange. Beim restlichen Make Up und bei euren Klamotten fahrt ihr dann einfach ein wenig zurück. So erhaltet ihr einen wunderschönen, bunten Look, der zeigt, dass ihr etwas von Mode und Schmuck versteht.
nhalt 1. Was ist Candyschmuck?2. Frech und individuell: bunter Schmuck Zuckersüßer Candyschmuck Zuckersüß und kunterbunt kann das Leben sein. Oder auch nicht. Wie läuft es bei euch gerade? Hoffentlich doch gut. Manchmal gibt es aber auch diese Phasen, in der man dringend eine kleine Ablenkung braucht. Inklusive Aufmunterung versteht sich. Und gerade jetzt, wenn draußen alles noch ein wenig trüb ist und sich nur vereinzelt schon der ein oder andere Frühlingsbote blicken lässt, ist man doch über jeden Farbtupfer froh. Bunte Farben heitern auf, heben die Stimmung und sind einfach nur schön anzusehen. Jede Farbe hat ihre eigene Bestimmung, soll den Charakter und unsere Laune auf ihre ganz eigene Weise beeinflussen. Es gibt sogar Wissenschaftler, die sich ausführlich damit befassen. Doch ich kann euch auch ohne jeden wissenschaftlichen Beweis sagen, dass Farbtupfer gut tun. Egal, in welcher Form, ob nun als Blume, Cupcake oder als kleines buntes Schmuckstück. Idealerweise alles vereint in einer Form: Als bunter Candyschmuck. 1. Was ist Candyschmuck? Candyschmuck oder auch Schmuck im Candy-Style ist genau das, was die Bezeichnung schon so zuckersüß andeutet: Bunter Schmuck in Form von allerlei Köstlichkeiten. Das wären dann so ziemlich alle Süßigkeiten, die ihr euch vorstellen könnt. Was sich umsetzen lässt, wird auch verwirklicht. Und die Devise „Geht nicht, gibt’s nicht“ sucht man vergeblich. Schmuckdesigner machen Bäckern und Konditoren Konkurrenz und zaubern Schmuck in Form von Cupcakes, Schokoladentafeln, kleinen Torten, Kuchenstücken, Gummibärchen, Bonbons oder Keksen. Man möchte sofort hineinbeißen. Das klingt schon vom bloßen hören verführerisch? Na dann geht noch einen Schritt weiter und besorgt euch euren eigenen Candyschmuck! Der wird am liebsten als Ohrschmuck oder in Form von Charms getragen, doch auch Kettenanhänger und sogar Ringe im Candystyle lassen sich nun immer öfter im Schmucksortiment entdecken. Keineswegs nur Schmuck für kleine Mädchen. Bunter Schmuck macht einfach gute Laune, die richtigen Accessoires können den gesamten Look beeinflussen. Positiver Nebeneffekt: Candyschmuck hat, im Gegensatz zu den süßen Törtchen vom Konditoren, keine Kalorien. Er kann also nicht auf eurer Hüfte landen, ein mehr als starkes Argument. Und im Einheitsbrei des Februars zeigt ihr mit Candyschmuck eines ganz deutlich, dass ihr alles andere als langweilig seid, ihr euch Gedanken um eure Accessoires macht und, dass ihr den Frühling wollt. Denn bunte Farben sind typisch für den Frühling. Das kann zunächst noch ganz zart in Pastell sein, so wie man es auch von vielen Cupcakes kennt und, wie es im Frühjahr und Sommer 2014 auch Trend sein wird. Oder eben etwas knalliger, ganz nach Lust und Laune. 2. Frech und individuell: bunter Schmuck Bunter Schmuck im Candystyle ist euch zu kitschig, ihr denkt, ihr seid zu erwachsen dafür? Gut, alles im Leben ist eine Geschmackssache, da bildet Schmuck keine Ausnahme. Wäre auch fade, wenn alle dasselbe tragen würden, sei der Schmuck auch noch so bunt und zuckersüß. Doch selbst dann müsst ihr nicht auf Farbe verzichten, treibt es bunt und tobt euch bei der Wahl eures Schmucks mal so richtig aus. Statementschmuck ist immer noch angesagt, vorwiegend aus bunten Materialien. Doch auch euer zartes Silberkettchen freut sich über ein paar neue Aspekte, gönnt ihr eine Auffrischung mit neuen Kettenanhängern. Das müssen nicht zwangsläufig bunte Kettenanhänger sein. Gerade im Sortiment von Charms und Beads finden sich viele bunte Exemplare, die ihr auch umfunktionieren und als Kettenanhänger tragen könnt. Eine simple Idee, mit der ihr gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagt. ;) Charms machen sich übrigens auch an Perlenketten gut. Die vermitteln sonst manchmal einen recht biederen Eindruck, ein bunter Anhänger oder ein farbenfrohes Charm erzeugen schnell eine ganz andere Optik. Aber auch opulenter Schmuck in allen Farben des Regenbogen macht einiges her. Habt ihr den eigentlich schone einmal im Alltag getragen? Meist heben wir uns den richtig aufwendigen Schmuck für die ganz besonderen Anlässe auf. Das kann dann dazu führen, das wir vergessen, welche Schätze da eigentlich in unserem Schmuckrepertoire lagern. Mir ging es zumindest schon einige Male so. Also her mit den ganzen opulenten Ketten und Ohrhängern, ab jetzt werden die auch mal öfter zum Einsatz kommen. Das schöne daran? Sie lassen sich wunderbar kombinieren. Desto bunter, desto besser. Momentan besonders angesagt ist es, wenn mehrere Farben in einem Schmuckstück vereint sind. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich mindestens eine dieser Farben auch im restlichen Outfit wiederfindet. Die Frage nach dem Material spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Doch, wenn ihr aktuellen Trends folgen wollt bzw. sichergehen möchtet, dass euer Schmuckkauf auch noch in der kommenden Saison en vogue ist, dann investiert zum Beispiel in bunte Edelsteine, Schmuck mit Federn und generell in Schmuck, der viele Details aufweist und den sich abzeichnenden Trend hin zu grafischen Mustern unterstützt. Damit wärt ihr auch als Trendsetter auf der sicheren Seite. Zum Schluss noch ein Tipp von mir: Wer bunten Schmuck trägt, der darf diesen Style in 2014 auch gern beim Make Up vollenden. Besonderer Blickfang sind jetzt die Lippen, die dürfen richtig knallig betont werden. Momentan ist ein kräftiges Pink angesagt. Dazu gesellt sich in den Sommermonaten ein leuchtendes Orange. Beim restlichen Make Up und bei euren Klamotten fahrt ihr dann einfach ein wenig zurück. So erhaltet ihr einen wunderschönen, bunten Look, der zeigt, dass ihr etwas von Mode und Schmuck versteht.
Inhalt 1. Rainbow Colours: bunter Schmuck im Frühjahr 20152. Halsketten in den Rainbow Colours3. Armbänder in bunten Farbtönen4. Accessoires in den Rainbow Colours Bunter Schmuck & Accessoires in den Farben des Regenbogens Es darf wieder Farbe bekannt werden! Und das freut mich persönlich ganz besonders, denn das zielt auch wieder auf Schmuck und Accessoires ab. Erinnert alles irgendwie an das, was wir von Filmen und Fotos aus den Sechziger und Siebziger Jahren kennen. Bunt, etwas schrill und auf jeden Fall eines: auffallend. Also ideal, um den Frühling zu begrüßen. Letztes Jahr gab es übrigens den ähnlichen Trend hin zu Candy-Tönen. Dieses Jahr ist alles aber wenig knalliger und viel intensiver. 1. Rainbow Colours: bunter Schmuck im Frühjahr 2015 Zum Trend der Rainbow Colours gehört es, dass auf Mode und Schmuck nicht nur eine Farbe vertreten ist, sondern gleich ein ganzer Regenbogen. Es darf also ruhig etwas kreuz und quer gehen, das ist volle Absicht. Dabei können die Rainbow Colours auch durch verschiedene Schmuckstücke interpretiert werden und einen harmnoschen Farbverlauf bilden. 2. Bunte Halsketten in den Rainbow Colours Bei solch bunten Farb-Kombis bieten sich Statement-Ketten geradezu an. Entweder gleich ganz bunt, wie bei dieser Statementkette von Orelia oder etwas gedeckter, wie bei der Statement-Kette „Malani“ von Lesvar.Die Statement-Kette von Orelia ist eher ein Collier, das nicht nur durch seine Farben, sodnern auch durch sein Design überzeugen kann. An groben Gliedern hängen tropfenförmige Kristalle und spitz zulaufende Metallelemente. Das restliche Collier ist wie eine Schlangenkette geformt und sitzt so optimal am Hals. Die Statement-Kette „Malani“ von Lesvar bietet mit seinen Swarovski Elements in grellem Pink einen echten Hingucker. Daneben sind es die Kombination aus Stoff und Metall, die diese Kette zum Lieblingsstück machen. 3. Armbänder in bunten Farbtönen Pink ist auch das Stichwort, wenn es um das nächste Schmuckstück geht. Denn das Armband „Waikiki Pink“ von Lesvar fällt mi seinem Punk sofort ins Auge. Es kann gut mit der Statement-Kette „Malani“ kombiniert werden. Swarovski Elements brinkgen dann noch das notwendoige Funkeln ins Spiel.Von Lesvar stammt auch das bunte Armband mit dem klangvollen Namen „Californian Hippie Ibiza“. Hier werden verschiedene Einflüsse vereint. Das Armband ist kunstvoll mit Perlen gewebt, ergänzt durch Swarovski Elements.Da die Innenseite aus echtem Leder besteht, ergibt sich ein angenehmer Tragekomfort 4. Bunte Accessoires in den Rainbow Colours Natürlich dürfen die Rainbow Colours auch bei den Accessoires nicht fehlen. Dabei zeigt sich hier schon, das der Frühling nicht mehr weit ist und sich gern bei uns einisten darf. Die fröhlichen Rainbow Colour sorgen ganz von selbst für gute Laune.Und um euch wieder ganz langsam an das schöne Wetter und das, was sich Sonnenschein nennt, zu gewöhnen, empfehlen wir euch eine Sonnenbrille. Zum Beispiel diese farbenfrohe Modell von DOLCE&GABBANA. Der sanfte Farbverlauf, gepaart mit einer Portion italienischem Temperament ist ideal für erste Frühlingstage und macht sich auch im Sommer gut. Und, wenn die Natur auch noch nicht ganz so weit ist, dann helft selbst nach. Diese „Butterfly“ Brosche von Tatty Devine steht mit ihrem frischen Look sinnbildlich für den Frühling und die erwachende Natur. Wie gefallen euch diese kräftigen Farben, die Rainbow Colours beim Schmuck? Titelbild: Fotolia (© Oleg Gekman)
Inhalt 1. Rainbow Colours: bunter Schmuck im Frühjahr 20152. Halsketten in den Rainbow Colours3. Armbänder in bunten Farbtönen4. Accessoires in den Rainbow Colours Bunter Schmuck & Accessoires in den Farben des Regenbogens Es darf wieder Farbe bekannt werden! Und das freut mich persönlich ganz besonders, denn das zielt auch wieder auf Schmuck und Accessoires ab. Erinnert alles irgendwie an das, was wir von Filmen und Fotos aus den Sechziger und Siebziger Jahren kennen. Bunt, etwas schrill und auf jeden Fall eines: auffallend. Also ideal, um den Frühling zu begrüßen. Letztes Jahr gab es übrigens den ähnlichen Trend hin zu Candy-Tönen. Dieses Jahr ist alles aber wenig knalliger und viel intensiver. 1. Rainbow Colours: bunter Schmuck im Frühjahr 2015 Zum Trend der Rainbow Colours gehört es, dass auf Mode und Schmuck nicht nur eine Farbe vertreten ist, sondern gleich ein ganzer Regenbogen. Es darf also ruhig etwas kreuz und quer gehen, das ist volle Absicht. Dabei können die Rainbow Colours auch durch verschiedene Schmuckstücke interpretiert werden und einen harmnoschen Farbverlauf bilden. 2. Bunte Halsketten in den Rainbow Colours Bei solch bunten Farb-Kombis bieten sich Statement-Ketten geradezu an. Entweder gleich ganz bunt, wie bei dieser Statementkette von Orelia oder etwas gedeckter, wie bei der Statement-Kette „Malani“ von Lesvar.Die Statement-Kette von Orelia ist eher ein Collier, das nicht nur durch seine Farben, sodnern auch durch sein Design überzeugen kann. An groben Gliedern hängen tropfenförmige Kristalle und spitz zulaufende Metallelemente. Das restliche Collier ist wie eine Schlangenkette geformt und sitzt so optimal am Hals. Die Statement-Kette „Malani“ von Lesvar bietet mit seinen Swarovski Elements in grellem Pink einen echten Hingucker. Daneben sind es die Kombination aus Stoff und Metall, die diese Kette zum Lieblingsstück machen. 3. Armbänder in bunten Farbtönen Pink ist auch das Stichwort, wenn es um das nächste Schmuckstück geht. Denn das Armband „Waikiki Pink“ von Lesvar fällt mi seinem Punk sofort ins Auge. Es kann gut mit der Statement-Kette „Malani“ kombiniert werden. Swarovski Elements brinkgen dann noch das notwendoige Funkeln ins Spiel.Von Lesvar stammt auch das bunte Armband mit dem klangvollen Namen „Californian Hippie Ibiza“. Hier werden verschiedene Einflüsse vereint. Das Armband ist kunstvoll mit Perlen gewebt, ergänzt durch Swarovski Elements.Da die Innenseite aus echtem Leder besteht, ergibt sich ein angenehmer Tragekomfort 4. Bunte Accessoires in den Rainbow Colours Natürlich dürfen die Rainbow Colours auch bei den Accessoires nicht fehlen. Dabei zeigt sich hier schon, das der Frühling nicht mehr weit ist und sich gern bei uns einisten darf. Die fröhlichen Rainbow Colour sorgen ganz von selbst für gute Laune.Und um euch wieder ganz langsam an das schöne Wetter und das, was sich Sonnenschein nennt, zu gewöhnen, empfehlen wir euch eine Sonnenbrille. Zum Beispiel diese farbenfrohe Modell von DOLCE&GABBANA. Der sanfte Farbverlauf, gepaart mit einer Portion italienischem Temperament ist ideal für erste Frühlingstage und macht sich auch im Sommer gut. Und, wenn die Natur auch noch nicht ganz so weit ist, dann helft selbst nach. Diese „Butterfly“ Brosche von Tatty Devine steht mit ihrem frischen Look sinnbildlich für den Frühling und die erwachende Natur. Wie gefallen euch diese kräftigen Farben, die Rainbow Colours beim Schmuck? Titelbild: Fotolia (© Oleg Gekman)
Liebling der Woche. Mein heutiger Liebling der Woche ist ein ganz besonderes Schmuckstück. Ein Ring, wie Ihr ihn sicher noch nie gesehen habt - verziert mit einem wunderschönen kleinen Gedicht darauf. Die Designerin Sabine Ring Kirschler designt viele solche ganz individueller Schmuckstücke - Heute stelle ich Euch den Ring "Corso 19" in Roségold vor. Gedichtring von Ring by Ring Der Ring der Schmuckdesignerin Sabine Ring-Kirschler beeindruckt schon einmal mit seiner einzigartigen Form - ein länglicher Bandring, der den Eindruck erweck , den Ring hätte schon ein Kaiser vor 1000en von Jahren getragen. Die rosegoldfarbene Oberfläche ist als used-Look angelegt und unterstützt diesen Charme. Das ganz Besondere an diesem Ring ist jedoch die Inschrift: Diese Botschaft ist eine ganz besondere Liebeserklärung und löst bei vielen sicherlich gewaltiges Herzklopfen aus - Ich finde diesen Gedichtring wunderschön! Individuelle Geschenkidee: Ring mit Gedicht Solche Gedichtringe eignen sich demnach super zum Verschenken. Das schöne an den Designs ist, dass sowohl Frauen als auch Männer diese tragen können. Die Form ist sehr unverfänglich und passt auch an einen Männerfinger. Wer es ganz romantisch mag, kann diese Ringe natürlich auch als Partnerringe tragen - gibt es einen schöneren Liebesbeweis? Diese Ringe könnten Euch auch noch gefallen:
Liebling der Woche. Mein heutiger Liebling der Woche ist ein ganz besonderes Schmuckstück. Ein Ring, wie Ihr ihn sicher noch nie gesehen habt - verziert mit einem wunderschönen kleinen Gedicht darauf. Die Designerin Sabine Ring Kirschler designt viele solche ganz individueller Schmuckstücke - Heute stelle ich Euch den Ring "Corso 19" in Roségold vor. Gedichtring von Ring by Ring Der Ring der Schmuckdesignerin Sabine Ring-Kirschler beeindruckt schon einmal mit seiner einzigartigen Form - ein länglicher Bandring, der den Eindruck erweck , den Ring hätte schon ein Kaiser vor 1000en von Jahren getragen. Die rosegoldfarbene Oberfläche ist als used-Look angelegt und unterstützt diesen Charme. Das ganz Besondere an diesem Ring ist jedoch die Inschrift: Diese Botschaft ist eine ganz besondere Liebeserklärung und löst bei vielen sicherlich gewaltiges Herzklopfen aus - Ich finde diesen Gedichtring wunderschön! Individuelle Geschenkidee: Ring mit Gedicht Solche Gedichtringe eignen sich demnach super zum Verschenken. Das schöne an den Designs ist, dass sowohl Frauen als auch Männer diese tragen können. Die Form ist sehr unverfänglich und passt auch an einen Männerfinger. Wer es ganz romantisch mag, kann diese Ringe natürlich auch als Partnerringe tragen - gibt es einen schöneren Liebesbeweis? Diese Ringe könnten Euch auch noch gefallen: